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Quelle: spurgeongems.org
Kurzbiographie  C.H.Spurgeon  (1834 – 1892)
Einer der bekanntesten Prediger des 19. Jahrhunderts
Geboren 19.6.1834 in Kelvedon, Essex/England
Seine Familie stammt von holländischen Flüchtlingen ab, die vor dem Blutregiment Herzog Albas nach England flüchteten.
Mit 15 wurde er Hilfslehrer
1850 ließ er sich in einer Baptistengemeinde taufen.
Mit nur 16 wurde er ein überaus aktiver und erfolgreicher Zeuge Jesu Christi und Prediger
Als Gemeindepastor in Worterbeach predigte er unter großem Zulauf in Scheunen, auf Dächern und unter freiem Himmel. Ab 1854 auch in London.
Am 31. Januar 1892 in Mentone, Frankreich, im Frieden entschlafen.
Seine Predigten wurden in der ganzen Welt verbreitet. 27 Jahre lang gab er die Zeitschrift „Schwert und Kelle“ heraus. Seine gesammelten Schriften füllen 100 Bände, davon seine Predigten allein 43. Sein volkstümlicher Psalmenkommentar „Davids Schatzkammer“ war sein Hauptwerk von bleibendem Wert.
Vor seinem Ende sagte er noch: „Meine Arbeit ist zu Ende, aber der Herr hat alles wohl gemacht.“
(Quelle: http://www.spurgeon.de/biographie.htm)
Einer seiner inhaltsreichen Sätze war z.B.: “Das Gebet ist unser wichtigster Gehilfe, solange die Predigt noch auf dem Amboß ist. Wenn andere, wie Esau, jagen gehen nach einer Mahlzeit, werden wir durch das Gebet ein köstliches Mahl zu Hause finden und können wie Jakob – aber mit voller Wahrheit – sagen: „Der Herr hat mir´s beschert.“ – Unsere gebetslosen Predigten weisen sich als Heu und Stoppeln aus. Ein gewaltiger Beter ist eine feurige Mauer um sein Vaterland her. Die Gebete eines Knox fürchten seine Feinde mehr als die feindlichen Heere. – Wir sollten nicht nur, wir müssen mehr beten. Das Geheimnis all unseres Erfolgs im Predigtamt liegt im Beten.”
Wer mehr über C.H.Spurgeon wissen möchte, der kann hier eine kurze Biographie
oder eine Zitatensammlung ansehen. 
In der Liste unten finden Sie eine kleine Auswahl von Predigten von C.H.Spurgeon (mit freundlicher Genehmigung des Übersetzers und Webmasters der Glaubensstimme.de   Andreas Janssen):