8 x Ostern – 8 x Gedanken über Gott und die Welt rund um Ostern.
Der Winter ist vorbei, es ist Frühling. Die Natur erwacht zu neuem Leben. Überall grünt und blüht es – ein Bild für den Beginn eines neuen Lebens. Die Natur weist uns auf etwas elementar Wichtiges für unser Leben hin: Nach dem Tod hört nicht alles auf, nein es beginnt etwas vollkommen Neues, etwas so total Neues, dass hier auch dieses Bild nur ein Denkanstoß sein kann. Das Neue, das nach dem Tod auf uns zukommt, wird so vollkommen anders sein, dass unsere Vorstellungskraft nicht ausreicht um uns das auszumalen.
Die Bibel gibt uns da einen ganz kleinen Einblick, aber auch hier nur in Bildern, denn dafür gibt es keine Worte. Eines aber sagt sie uns ganz deutlich: Solange wir in dieser Welt leben, haben wir es in der Hand uns für das Eine oder Andere zu entscheiden, denn es gibt dort zwei Orte wo wir sein werden, bei Gott, in der unmittelbaren Gegenwart Jesu Christ oder fern von ihm in der unmittelbaren Gegenwart Satans. Die Bibel nennt dass Hölle. Darum ist es äußerst wichtig sich zu informieren und zwar nur dort, wo es gesicherte Informationen darüber gibt: die Bibel, das uns geoffenbarte Wort des lebendigen Gottes!
Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. So steht es auf den ersten Seiten der Bibel. Gott, der allmächtige Schöpfer dieser Welt, wollte nicht alleine sein, Er wollte ein „Gegenüber“ haben, jemand mit dem er Gemeinschaft haben konnte. Darum kreierte er die Welt. Er schuf sie so schön, wie es eben ging, quasi so wie wenn ein Vogel ein Nest für seine Jungen baut, mit viel Liebe, damit sie sich darin wohlfühlen. Am Ende trug diese Schöpfung das Prädikat: „sehr gut“. Dort hinein setzte er den Menschen.
Er sagte: „Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei“ Wie gesagt, er wollte ein Gegenüber mit dem er Gemeinschaft haben konnte, keine Marionette ohne eigenen Willen, ohne eine Möglichkeit sich zu entscheiden, nein, er wollte jemanden mit dem er sich unterhalten, mit dem er Zeit verbringen könnte. Wer wirklich liebt, der klammert nicht, der lässt dem Anderen Freiraum sich für oder gegen etwas zu entscheiden, und so setzte er einen Baum in den Garten, von dem er sagte:
„Du darfst essen von allen Bäumen im Garten, aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen sollst du nicht essen; denn an dem Tage, da du von ihm isst, musst du des Todes sterben.“ (1.Mose 2,16-17).
Ich nenne diesen Baum einmal „den Baum der freien Entscheidung“ Hier hatte der Mensch die Möglichkeit, sich zu entscheiden, darauf zu vertrauen dass Gott nur das Beste für ihn will und dem zu gehorchen was Gott gesagt hat, oder das zu tun, was ihm selbst gefällt, sprich: mit oder ohne Gott zu leben, mit allen Konsequenzen die sowohl die eine als auch die andere Entscheidung mit sich bringt. Auch wir heute haben diese Möglichkeit der Entscheidung für oder gegen Gott. Jesus Christus hat sie uns eröffnet indem er den Weg zu Gott durch seinen Sühnetod am Kreuz auf Golgatha freigemacht hat.
Die ersten Menschen hatten ja erlebt, wie gut ihnen die Gemeinschaft mit Gott getan hatte, aber das Nein zu Gott sieht auf den ersten Blick sehr verlockend aus und das Ja zu ihm sehr uncool. Bis heute ist es doch so, dass immer das am verlockendsten ist, was wir nicht haben. „Die Kirschen in Nachbars Garten, die sind ja so süß und so rot.“ So hatte Peter Alexander einst gesungen. Wie lecker sah doch die Frucht dieses Baumes aus. Aber so ist es eben nur auf den ersten Blick. Schaut man hinter die Kulissen, sieht man etwas anderes, nämlich das genaue Gegenteil. Satan ist ein Meister der Täuschung. Die beiden ersten Menschen mussten das schmerzlich erfahren. Plötzlich war nichts mehr wie es war. Misstrauen und Angst waren auf einmal ihr Begleiter.
Wer dem Teufel die Hand reicht, die Bibel nennt das „Sünde“, der wird so gut wie nie zufrieden sein mit dem was er hat oder ist. Misstrauen, Angst zu kurz zu kommen, sind da. Er wird immer nach mehr suchen, so als hätte man ein Loch ohne Boden. Man kann hineintun so viel man will, es muss immer noch etwas dahinterher kommen, denn es befriedigt immer nur für kurze Zeit. Schon Joh. Wolfgang von Goethe wusste das, als er von dem Menschen sagte: „Je mehr er hat; je mehr er will, nie schweigen seine Augen still.“ Wir merken es doch selbst auch. Kaum ist der Urlaub vorbei, schon denken wir an den nächsten, kaum haben wir uns etwas schönes gekauft, schon ist es wieder alt und wir suchen nach etwas Neuem … usw. Wer Jesus nachfolgt, gewinnt dagegen ein sinnerfülltes Leben, das durch nichts zu ersetzen ist und das man nie mehr missen möchte. Zufriedenheit, Geborgenheit zieht ein und ist auch im Leid noch da.
Der Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen zeigt deutlich, wie sehr Gott seine Menschen liebt. Er lässt uns die Freiheit, so zu leben, wie wir es wollen. Er zwingt sich nicht auf, und so stellt er auch uns, dir und mir, die Frage: Willst du mit mir oder ohne mich leben? Er fragt dich: In Jesus Christus möchte ich dein Gegenüber sein, willst du mein Gegenüber sein, Gemeinschaft mit mir haben?
Meine Antwort darauf hat dieselben Konsequenzen wie die bei den ersten Menschen. Sage ich ja zu Jesus und lebe mit ihm, oder sage ich nein, bzw. entscheide mich überhaupt nicht, was gleichbedeutend mit nein ist. Beides hat Folgen, die bis in die Ewigkeit hinein reichen und in diesem Leben entschieden werden müssen, danach sind sie unumkehrbar. Ewiges Leben in Gottes Herrlichkeit, oder ewige Trennung von Gott in Finsternis und Qual, Jesus nennt das:“Hölle“, sind die Konsequenzen.
Es war einmal… so fangen alle Märchen an. Aber dies ist kein Märchen, Jesus Christus berichtet über ihn und die Schriftrollen aus Qumran sowie andere Schriftfunde aus den ersten beiden Jahrhunderten n. Chr. enthalten das Buch Daniel genauso wie wir es kennen.
Die Geschichte des Propheten Daniel.
Geboren wurde Daniel wahrscheinlich im Jahr 621 v. Chr. und in jungen Jahren mit vielen anderen von den Chaldäern unter Nebukadnezar aus Juda nach Babel verschleppt. Dort wehrte er sich erfolgreich gegen die Essensvorschriften des Königs, um dem Gott Israel nicht untreu zu werden. Gott bestätigte diese Entscheidung indem er ihm und seinen drei Freunden mehr Schönheit und Weisheit verlieh als allen Weisen, Sterndeutern und Wahrsagern im Reich.
So geschah es, das Nebukadnezar eines Tages einen Traum hatte, der ihn so sehr erschreckte, dass er alle Weisen zusammenrief und verlangte, sie sollten ihm erzählen was er träumte und ihm dann sagen, was der Traum zu bedeuten hätte. Dies war natürlich ein Verlangen, das kein Mensch der Welt erfüllen kann. So kam es, dass Nebukadnezar befahl, alle Weisen im Land umzubringen weil er erkannte, dass sie ihm die Wahrheit nicht sagen konnten und ihn in der Vergangenheit mehr oder weniger angeschwindelt hatten. Als die Schergen zu Daniel kamen um ihn zu verhaften, bat dieser um einen Tag Aufschub, damit er Gott zu dem Traum befragen konnte.
Am nächsten Tag konnte er durch Gottes Offenbarung tatsächlich seinem König den Traum und seine Deutung erzählen: Gott hatte dem König Nebukadnezar in seinem Traum gezeigt, was in der Zukunft geschehen würde und was dann nachweislich tatsächlich auch so gekommen ist.
Dieser Daniel hat in seiner Vision von den 70 Jahrwochen den Tag genau datiert, an dem Jesus Christus in Jerusalem einziehen (Palmsonntag) würde. Man kann das nachlesen in dem Buch von John Meldau „Der Messias in beiden Testamenten“.
Kein Mensch, auch kein Wahrsager, Hellseher, Sterndeuter oder irgendjemand anderes, kann die Zukunft präzise vorhersagen. Wer das versucht, wird kläglich scheitern. Er kann sich höchstens auf eine gewisse Wahrscheinlichkeit berufen, aber je länger der Zeitraum der Vorhersage ist, desto ungenauer wird seine Aussage werden. Das ist auch heute bei aller Wahrsagerei, bei den Horoskopen und was es da sonst noch so alles gibt, nicht anders. Wer sich damit aber abgibt, gerät unweigerlich in den Machtbereich finsterer Mächte. Viele Betroffene können ein Lied davon singen. Daniel aber hat nicht finstere Mächte befragt, sondern Gott selbst. Darum konnte er eine genaue Angabe über einen Zeitraum von fast 600 Jahren machen, die dann auch genauso eingetroffen ist.
Bis heute feiern wir diesen Tag, Palmsonntag, und erinnern uns daran, was vor ca. 2000 Jahren geschah: Jesus zieht in Jerusalem ein, auf einem Esel reitend, ganz so wie es Daniel oder auch der Prophet Sacharia (ca. 520 – 500 v.Chr.) vorhergesagt hatten.
Ein König zieht auf einem edlen Ross ein, Jesus aber ist an diesem Tag nicht gekommen, um zu herrschen wie ein König, sondern um all denen zu dienen die ihn annehmen. Zum Zeichen dafür zieht er nicht auf einem edlen Ross sondern auf einem Esel, auf dem Lasttier der armen Leute der damaligen Zeit, in Jerusalem ein. So wie dieses Tier die Last seines Besitzers trägt, so trägt Jesus die Last der ganzen Welt. Wir müssen sie ihm nur überlassen.
Matthäus 26,2: Ihr wisst ja, dass das Passafest (Ostern) in zwei Tagen beginnt. Dann wird der Menschensohn ausgeliefert, weil er ans Kreuz geschlagen werden soll. (DBU)
Der größte Liebesbeweis den jemand erbringen kann ist der, wenn er bereit ist, für die Seinen sogar sein Leben zu geben. Diesen Beweis hat Jesus erbracht. Jesus Christus, der Schöpfer der ganzen Welt gab freiwillig sein Leben für uns. Er nahm die Strafe für unsere Schuld auf sich, damit wir frei ausgehen. In unserer Rechtsprechung gibt es dafür ein Wort: Gnade.
Er war ein junger Mann, der wohnte in den westlichen Staaten Amerikas. Er hatte nie ein großes Unrecht begangen. Eines Tages aber spielte er Karten und geriet in Aufregung. Er ergriff einen Revolver, schoss auf seinen Gegner und tötete ihn. Dann wurde er verhaftet und verhört. Endlich wurde er zum Tode verurteilt.
Weil er aber bis dahin ein so gutes Leben geführt hatte, reichten seine Verwandten und Freunde eine Bittschrift ein. Es dauerte nicht lange, bis andere Städte und Dörfer davon hörten, und über den ganzen Staat hin unterzeichneten Menschen diese Bittschrift.
Zuletzt wurde sie dem Gouverneur, einem gläubigen Christen, vorgelegt. Tränen erfüllten seine Augen, als er die großen, mit Bittschriften angefüllten Körbe sah. Er beschloss, den jungen Mann zu begnadigen, stellte das Begnadigungsschreiben aus und steckte es in seine Tasche. Dann zog er das Gewand eines Geistlichen an und begab sich in das Gefängnis.
Als er sich der Todeszelle näherte, sprang der junge Mann ans Eisengitter.
“Machen Sie, dass Sie fortkommen!”, schrie er. “Ich will Sie nicht sehen. Es waren schon sieben von Ihrer Sorte bei mir. Ich hatte zu Hause genug Religion.”
“Warten Sie einen Augenblick, junger Mann”, bat der Gouverneur, “ich habe etwas für Sie! Lassen Sie mich mit Ihnen reden!”
“Hören Sie”, schrie der junge Mann zornig, “wenn Sie nicht sofort gehen, rufe ich den Wärter und lasse Sie hinauswerfen!”
“Aber, junger Mann”, rief der Gouverneur aus, “ich habe die allerbesten Nachrichten für Sie!”
“Sie haben gehört, was ich gesagt habe”, entgegnete dieser, “und wenn Sie nicht sofort gehen, rufe ich den Wärter.”
“Gut”, erwiderte der Gouverneur und ging mit traurigem Herzen fort.
Einige Minuten später erschien der Wärter und sagte: “Nun, junger Mann, Sie haben ja Besuch vom Gouverneur gehabt.”
“Was?!”, schrie der Gefangene. “War der Mann im Gewand eines Pfarrers der Gouverneur?”
“Ja, er war es”, antwortete der Wärter. “Er hatte die Begnadigungsurkunde für Sie in seiner Tasche, aber Sie wollten ihn ja nicht einmal anhören.”
“Holen Sie mir Feder, Tinte, Papier!” Und er setzte sich und schrieb:
“Sehr geehrter Herr Gouverneur, ich bitte Sie um Entschuldigung. Es tut mir Leid, dass ich Sie so behandelt habe …”
Als der Gouverneur den Brief erhielt, schrieb er auf die Rückseite: “Kein Interesse mehr für diesen Fall.”
Der Tag kam, an dem der junge Mann sterben musste, und man fragte ihn, ob er vorher noch etwas zu sagen habe.
“Ja”, antwortete er. “Sagen Sie allen jungen Männern in Amerika, dass ich nicht sterbe, weil ich ein Mörder bin. Der Gouverneur hatte mich begnadigt. Ich hätte am Leben bleiben können. Ich sterbe, weil ich in meinem Unglauben die Begnadigung des Gouverneurs nicht angenommen habe.”
(Quelle: Hört ein Gleichnis, Heinz Schäfer, Beispiel 200)
Jesus bietet auch dir die Begnadigung an. Nimmst du an oder entscheidest du wie dieser junge Mann?
In Psalm 14,2-3 heißt es: Der HERR schaut vom Himmel auf die Menschen. Er will sehen, ob es wenigstens einen gibt, der einsichtig ist und nach ihm fragt. Aber alle haben sich von ihm abgewandt und sind nun verdorben, einer wie der andere. Da ist wirklich keiner, der Gutes tut, nicht ein Einziger!
Das ist das Urteil Gottes über uns. Die Strafe dafür ist der Tod. Römer 6,23: Denn der Sünde Sold ist der Tod; Nicht weil Gott so grausam ist, sondern weil wir es sind und so seine Gegenwart (Heiligkeit) nicht ertragen können. Darum wurde Jesus Christus Mensch und nahm freiwillig den Kreuzestod auf sich, quasi wie ein Blitzableiter. Nur deshalb geht dieses Wort aus Römer 6,23 auch so weiter: die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn. Die Frage ist, ob Du das willst.
Matthäus 26,52-56: Doch Jesus befahl ihm: »Steck dein Schwert weg! Wer Gewalt anwendet, wird durch Gewalt umkommen. Ist dir denn nicht klar, dass ich meinen Vater um ein ganzes Heer von Engeln bitten könnte? Er würde sie mir sofort schicken. Wie sollte sich aber dann erfüllen, was in der Heiligen Schrift vorausgesagt ist? Es muss alles so geschehen! « Danach wandte sich Jesus an die Männer, die ihn festgenommen hatten: »Bin ich denn ein Verbrecher, dass ihr euch mit Schwertern und Knüppeln bewaffnet habt, um mich zu verhaften? Jeden Tag habe ich öffentlich im Tempel gelehrt. Warum habt ihr mich nicht dort festgenommen? Aber auch dies geschieht, damit sich die Vorhersagen der Propheten erfüllen. « Da ließen ihn alle seine Jünger im Stich und ergriffen die Flucht.
Am Abend des Gründonnerstag wurde Jesus gefangen genommen. Jeder von uns wäre in dieser Situation geflohen, Jesus aber ging seinen Häschern entgegen wie ein Feldherr, der seinem Sieg entgegengeht. Selbst hier in dieser Situation ist er der Handelnde. Er wusste genau was auf ihn zukam. Er hatte es seinen Jüngern zuvor mehrmals gesagt. Kurz vorher hat er dreimal zu seinem himmlischen Vater gebetet und dabei aus lauter Angst vor dem was da auf ihn zukommen sollte, Blut und Wasser geschwitzt. Er hätte alle Möglichkeiten des Himmels und der Erde zur Verfügung gehabt um diesem Schicksal zu entgehen. Trotzdem ging er freiwillig diesen Weg der tiefsten Erniedrigung und Qual bis in den grausamen Tod der Hinrichtung am Kreuz. Er sagt: „Niemand nimmt mir mein Leben, ich gebe es freiwillig. Ich habe die Macht und die Freiheit, es zu geben und zu nehmen. Das ist der Auftrag, den ich von meinem Vater bekommen habe.“ (Johannes 10,16)
Warum geht er freiwillig in diesen ungerechten Prozess in dem seine Richter ihn aus lauter Neid und Hass schon vorher verurteilt hatten und anschließend in diesen grausamen Tod? Die Liebe zu uns, seinen Geschöpfen trieb ihn dazu. Er wollte und will bis heute nicht, das auch nur einer von uns diesen Weg in den Tod des Abgetrenntseins von Gott gehen muss, der in ewiger Qual endet. Er hat es vollbracht, er hat den Weg für uns freigemacht. Jetzt braucht er dazu nur noch unsere Einwilligung ihm unser Leben zur Verfügung zu stellen, aber dazu zwingt er uns nicht. Das ist allein unsere Entscheidung!
„Auf dass erfüllt würden die Schriften der Propheten.“
Jesus wurde bereits auf den ersten Seiten der Bibel angekündigt, danach über all die Jahrtausende in sehr vielen Details immer deutlicher. Er erfüllte alle Vorhersagen die in Bezug auf sein erstes Kommen genannt wurden. Er hat nicht nur die Möglichkeit Ereignisse vorherzusagen, er hat auch die Macht, diese zu gegebener Zeit zu erfüllen, auch über alle Zeiten hinweg. Das bedeutet: Er ist der Herr, der alle Macht im Himmel und auf Erden in Händen hält. Alles muss an ihm vorbei. Er hat den Überblick und weiß genau was gut und richtig ist, und er hat versprochen, dass denen, die ihn lieben, alles zum Besten dienen muss; das Beste, das ist das Ziel zu dem er uns mitnehmen möchte: unser Dabeisein in der ewigen Herrlichkeit in seiner Gegenwart. Das ist größer als alles was sich Menschen vorstellen können. Der Apostel Paulus schreibt, dass das, was uns dort erwartet so wunderbar ist, dass es jedes Opfer wert ist, das wir hier dafür bringen mögen, sei es Leid, Entbehrung, Not, Sorge oder was auch immer. Auf diese Zeit der Herrlichkeit in Gottes Gegenwart wartet die gesamte Schöpfung mit Sehnsucht (Römer 8,18-19). Dorthin möchte er uns, dich und mich, mitnehmen. Willst Du?
An diesem Tag, um die dritte Stunde – gegen 9 Uhr wurde Jesus nach einem stundenlangen Martyrium gekreuzigt. Aufgrund seiner schlimmen Verletzungen, die er dadurch erlitten hatte, starb er sechs Stunden später gegen 15 Uhr.
Der Hauptmann, ein erfahrener Soldat der oft genug mit dem Tod konfrontiert war und genau wusste, wann jemand tot ist und wann nicht, überzeugte sich selbst vom Tod Jesu indem er ihn mit seinem Spieß in die Seite stach. Als geronnenes Blut aus der Wunde floss gab es für ihn keine Zweifel mehr am Tod Jesu und nur deshalb konnte Josef von Arimathäa, ein Mitglied des Hohen Rates und heimlicher Jünger Jesu, ihn danach vom Kreuz abnehmen und begraben.
Drei Stunden nachdem Jesus gekreuzigt wurde, verlor die Sonne ihren Schein und es wurde drei Stunden lang, von 12 bis 15 Uhr stockfinster, die Erde bebte und der Vorhang im Tempel zerriss von oben nach unten. Dies geschah genau zu der Zeit des Opfers im Tempel. Hätte ein Mensch den Vorhang zerrissen, so wäre das von unten nach oben geschehen, nicht umgekehrt. Dies geschah ganz offensichtlich von Gott selbst als ein Zeichen, dass durch Jesus der Zugang zu Gott freigemacht wurde. Als der Hauptmann, dessen Truppe die Kreuzigung durchführte, sah was da geschah, rief er erschrocken aus: „Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen!“ (Matthäus 27,54)
Kein Mensch hätte sich getraut den Vorhang im Tempel zu zerreißen, darauf stand die Todesstrafe, der allmächtige Gott selbst hatte sie verhängt. Jesus Christus ist das ewig gültige Opfer, das allein vor Gott gilt. Durch seinen Tod am Kreuz auf Golgatha wurden die Sünden (Schulden) eines jeden Menschen auf der ganzen Welt getilgt und so die Trennung eines zwischen Gott und Mensch aufgehoben. Jeder, der dies akzeptiert, wird von Gott angesehen, als hätte er nie eine Sünde begangen. Wer das aber ablehnt, der muss sich dafür vor dem allmächtigen Gott verantworten und die Strafe für seine Sünden selbst bezahlen, was allerdings absolut unmöglich ist.
Karfreitag, ein Tag der Stille im Gedenken an den stellvertretenden Tod Jesu Christi für uns – aber auch ein Tag der Freude über das Erlösungswerk Jesu. Mit der lange angekündigten Geburt des Gottessohnes fing es an. Er stand seither immer in Verbindung mit Gott, seinem Vater. Er war der einzige, der von sich sagen konnte: wahrer Gott und wahrer Mensch, der einzige, der ohne Sünde blieb, andernfalls hätte er uns nie und nimmer von unserer Schuld und damit unserem ewigen Verloren-sein erlösen können. Als 12jähriger versetzte er die gesamte Priesterschaft im Tempel zu Jerusalem in Erstaunen indem er auf alle ihre Fragen eine Antwort hatte. Er tat viele Wunder die ihn als Sohn Gottes auswiesen, und das tut er bis heute, auch ich selbst habe das hautnah erlebt.
Seine unübertroffen große Liebe zu uns wurde sichtbar als er sein Leben für uns gab als wir noch nichts von ihm wussten, und sie galt uns auch schon zu der Zeit, als wir ihn noch abgelehnt hatten. Sie gilt uns bis heute, egal, was wir ausgefressen haben. Diese Liebe gilt dir und mir und sie ist unendlich. Sie kann ausschließlich von uns selbst verhindert werden in dem wir Jesus Christus ablehnen oder nicht beachten. Aber wer würde schon den Rettungsring wegschieben der seine einzige Hoffnung zum Überleben darstellt oder? Leider tun die meisten Menschen genau dies und verpassen damit ihre Rettung in Ewigkeit.
ER TAT ES FÜR DICH!
Die Jünger sind geschockt. Der, den sie für den König hielten, der Israel von der Herrschaft der Römer befreien würde, war tot, hingerichtet. War er etwa doch nicht der von Gott gesandte, der Sohn Gottes, der Messias? Was würde jetzt werden? Sie versteckten sich aus Angst vor den Römern und den Schergen des Hohen Rates hinter verschlossenen Türen. Sie waren zu Tode erschrocken. All ihr Mut war restlos verflogen. Auf keinen Fall wollten sie entdeckt werden. Es drohte ihnen das gleiche Urteil wie Jesus. Vielleicht würden sie bei Entdeckung auch gekreuzigt werden? Ihre Angst und auch ihre Verwirrung über dem Geschehen sind verständlich. Was ist hier geschehen?
Als Jesus in diese Welt kam, wurde seine Geburt von Engeln angekündigt. Sie kündigten ihn als Heiland, Retter an. Wie konnte es dann geschehen, dass er in Folge eines Scheinprozesses hingerichtet wurde? Hatten sie sich etwa so sehr in ihm getäuscht?
Der Prophet Jesaja schreibt von ihm:
Durch den Prophet Sacharia lässt der HERR (JAHWE = Herr der Heerschaaren!) ankündigen, dass er für 30 Silberstücke verraten werden wird, so wie es ca. 500 Jahre später tatsächlich geschah.
Judas, verriet Jesus für 30 Silberstücke, was zu damaliger Zeit ungefähr einen Monatsverdienst ausmachte und nach 2.Mose 21,32 die Summe, welche man zahlen musste, wenn ein Sklave aus Versehen umkam. Bedenkenswerter Weise stammte dieses Geld aus dem Tempelschatz! Dieser wurde unter anderem auch zum Kauf von Opfern gebraucht, Jesus aber ist das endgültige Opfer für unsere Sünden! Man könnte also sagen: Jesus wurde unbewusst von den Priestern als Opfer gekauft.
Für Maria aber war Jesus viel mehr wert. Sie gab für ihn 300 Silberstücke – ungefähr ein Jahreseinkommen! Damit hat sie wahrscheinlich alles gegeben was sie besaß und ihr Leben war damit vollkommen abhängig von Gottes Hilfe. Das wirft die Frage auf, wie es da mit unserem, deinem und meinem Vertrauen auf Gott, um genau zu sein, auf Jesus Christus aussieht? Traust du ihm zu, dass er dich durchbringt, egal was kommt? Wie kostbar ist Jesus für dich? Bist du bereit, für ihn alles aufzugeben und ihm nachzufolgen, ihm ganz zu vertrauen?
Hand aufs Herz: Weißt du, was in der Bibel steht? Wann hast Du das letzte Mal die Bibel zur Hand genommen und darin gelesen oder gar darin geforscht, was dieses ewig gültige Wort des lebendigen Gottes zu bestimmten Themen zu sagen hat?
Unser Herr, Jesus Christus, der Schöpfer des gesamten Universums stieg herab von seinem Thron der Herrlichkeit, um uns, seine Geschöpfe, aus unserer abgrundtiefen Verlorenheit, vom ewigen Tod zu erretten. Er stieg herab in die allertiefsten Niederungen menschlichen Lebens, wurde in einem Prozess, in dem das Urteil schon im Voraus feststand, zum Verbrechertod verurteilt und starb einen der grausamsten Hinrichtungsarten der damaligen Zeit: den Tod am Kreuz. Das alles nur, damit wir, Du und ich das nicht ertragen müssen, denn:
Denn der Sold, den die Sünde zahlt, ist der Tod, die Gnadengabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn. (Römer 6,23)
Jesus Christus starb am Kreuz auf Golgatha für die Schuld aller Menschen, für die, welche früher gelebt haben, für uns in der Gegenwart und auch für alle, die noch nicht geboren wurden. So ist er in der Zeit zwischen Karfreitag und Ostern hinabgestiegen in das Totenreich um all denen das Evangelium zur Vergebung ihrer Schuld anzubieten, welche vor unserer Zeit gelebt haben:
18 Vergesst nicht: Auch Christus hat gelitten, obwohl er frei von jeder Schuld war. Er tat es für unsere Sünden und starb für uns schuldige Menschen, und zwar ein für alle Mal. So hat er uns zu Gott geführt; sein Körper wurde am Kreuz getötet, der Geist Gottes aber erweckte ihn zu neuem Leben. 19 So ist er auch zu den Geistern in die Totenwelt gegangen, um ihnen die Botschaft von seinem Sieg zu verkünden (1.Petrus 3,18-19).
So gilt seine Vergebung allumfassend für allen Menschen.
Wenn Du an Jesus Christus glaubst und dich zu ihm bekennst, wirst Du gerettet, glaubst Du es nicht, so bist Du in Ewigkeit verloren!
„Der Herr ist auferstanden“ – „Er ist wahrhaftig auferstanden!“
So begrüßt sich die Gemeinde der Ostkirche am Ostersonntag. Danach stimmt die Gemeinde das Ostergelächter an. Hölle, Tod und Teufel werden ausgelacht, sie haben keine Macht mehr über die, die zu Jesus Christus gehören und ihm nachfolgen.
Dies ist wahrlich ein Freudenfest, kein banales Frühlingsfest, an dem wir uns über Ostereier und Frühlingsblumen freuen. Dieses Fest ist viel mehr als alles was diese Welt bieten kann. Es ist begründet in dem größten und wichtigsten Sieg der ganzen Weltgeschichte: Etwas für uns ganz und gar Unmögliches ist geschehen. Es das Fest an dem wir feiern können, dass Hölle, Tod und Grab Jesus, den Sohn des lebendigen Gottes nicht halten konnten. Er hat sie besiegt – für uns, für dich und mich! Fortan ist Erlösung möglich, Freiheit von den ärgsten Feinden der ganzen Schöpfung: Hölle, Tod und Teufel! Wenn das kein Fest ist?!!
Der Erfinder und Schöpfer allen Lebens konnte nicht mit ansehen, wie seine Schöpfung, und besonders die Menschen die sein Gegenüber sein sollten, mit denen er zusammen sein wollte, „vor die Hunde“ ging. Darum kam er persönlich und gab alles was er hatte – sein eigenes Leben, um zu retten was verloren war – für Dich und mich! Er hat es geschafft. Er hat gesiegt, und sein Sieg ist unser Sieg wenn wir uns an ihm festhalten.
Die Feinde Jesu taten alles, um genau das zu verhindern. Als es aber dann doch passiert war, setzten sie Gerüchte in die Welt, Jesu Leichnam sei gestohlen worden, oder er sei überhaupt nicht tot gewesen u.a. Sie bestachen die wachhabenden römischen Soldaten, damit sie die Wahrheit nicht sagten. Sie beschwichtigten den römischen Stadthalter Pilatus, damit er die Soldaten nicht bestrafte, sonst hätte ihnen das Todesurteil gedroht, wie es für solche Wachvergehen vorgesehen war.
Mit all diesem Widerstand bestätigten sie allerdings gleichzeitig auch die Wahrheit des leeren Grabes, und sie bedachten bei all dem auch nicht, dass man gegen Gott nicht kämpfen und siegen kann. Er, der die Naturgesetze und alles geschaffen hat lacht ihrer (Psalm 2, 1-8 ):
Was soll das? Die Völker proben den Aufstand und die Nationen verfangen sich in zwecklosen Gedanken. Die Könige auf der Erde rotten sich zusammen. Gemeinsam schmieden sie Pläne gegen den HERRN und gegen den, den er als Messias auserwählt hat. Sie sagen: »Ihre Fesseln wollen wir zerreißen, ihre Stricke von uns wegschmeißen! « Er, der in den Himmeln thront, lacht, der Herr überhäuft sie mit Spott. Danach spricht er mit ihnen in seinem Zorn. Ja, er erschreckt sie mit seinem Grimm: »Doch ich habe meinen König eingesetzt auf dem Zion, dem Berg meiner heiligen Gegenwart. « Öffentlich bekannt machen will ich, was der HERR beschlossen hat. Zu mir (Jesus) hat er gesagt: »Mein Sohn bist du! Heute habe ich dich hervorgebracht. Bitte mich und ich werde dir die Nationen geben als deinen Erbbesitz, ja, die letzten Winkel der Erde als dein Eigentum. (Übersetzung: DBU)
Gehalten haben sich solche Irrtümer aber bis heute und hindern dadurch viele Menschen daran, die Wahrheit zu erkennen. Wirst du die Wahrheit, Jesus Christus, erkennen und ihm nachfolgen? Er ist das Licht, das die Welt (und unser Leben) hell macht und uns Orientierung gibt. Mit ihm brauchen wir uns nicht mehr zu fürchten, und das gilt grade auch in den Krisen unserer Welt in der wir leben. Nicht die Pandemien, nicht der Klimawandel sind unser Schicksal, nein, sondern wie der große Evangelist des vergangenen Jahrhunderts, Wilhelm Busch sagte: „Jesus ist unser Schicksal!“ Er bestimmt Zeit und Ende dieser Welt! Er ist der kommende Herr! Der Altbundespräsident Heinemann sagte: „Die Herren dieser Welt gehen, aber unser Herr kommt! Er steht vor der Tür und bittet um Einlass. Mach ihm die Tür auf und schenk ihm dein Leben. Es wird die beste Entscheidung sein, die du jemals getroffen hast.
Jesus sagt: (Johannes 8, 31-32) Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.
Bist Du schon frei oder suchst Du noch?
Ist Jesus wirklich auferstanden, oder entspringt dieses Ereignis nur dem Wunschdenken einiger weniger?
Mit Jesu Tod und Auferstehung steht und fällt unser christlicher Glaube. Ist Jesus auferstanden so werden auch wir auferstehen, alle die zu ihm gehören, zum ewigen Leben in Herrlichkeit, alle die ihn nicht wollten, zum ewigen Leben in der Finsternis und Qual der Gottesferne; Jesus nennt das: die Hölle!. Ist Jesus aber nicht auferstanden, so sind wir, die wir an Jesus Christus glauben, die ärmsten Geschöpfe unter dem Himmel, denn dann sind wir dem folgenreichsten Irrtum aller Zeiten aufgesessen und habe unser Leben verpasst. Nun aber ist Christus auferstanden und es gibt in dieser Welt nichts wichtigeres als zu ihm zu gehören (1. Korinther 15,3-28).
Nach Jesu Kreuzigung und Tod verkrochen sich seine Jünger aus Angst davor entdeckt zu werden und das gleiche Schicksal wie Jesus zu erleiden. Nach seiner Auferstehung waren sie wie verwandelt. Sie erzählten allen von Jesus und davon, was das für uns alle bedeutet. Sie hatten alle Angst verloren und waren bereit, auch ihr eigenes Leben um Christi willen aufs Spiel zu setzen. Das konnte nur bedeuten, dass sie den auferstanden Jesus Christus gesehen und mit ihm geredet hatten. Damit hatte der Tod für sie jeden Schrecken verloren.
Nach seiner Auferstehung erschien der Auferstandene immer wieder vielen Menschen, einmal sogar über 500 Leuten auf einmal. Da ist ein Irrtum, wie z.B. eine Fata Morgana, unmöglich.
Jesu Leben, Tod und Auferstehung ist das Ereignis der gesamten Weltgeschichte, das am allerbesten durch historische Schriften belegt ist. Über 30 000 schriftliche Bestätigungen gibt es dafür. Es muss zu der Zeit das „Stadtgespräch“ der ganzen damaligen Welt gewesen sein. Viele der zeitgenössischen Geschichtsschreiber wie z.B. Cornelius Tacitus, Thallus und Phlegon, haben darüber berichtet. So auch Josephus Flavius:
„Um diese Zeit lebte ein Jesus, ein weiser Mensch, wenn man ihn überhaupt einen Menschen nennen darf. Er war nämlich der Vollbringer ganz unglaublicher Taten und der Lehrer aller Menschen, die mit Freuden die Wahrheit aufnahmen. So zog er viele Juden und auch viele Heiden an sich.
Er war der Christus. Und obgleich ihn Pilatus auf Betreiben der Vornehmsten des Volkes zum Kreuzestod verurteilte, wurden doch seine früheren Anhänger ihm nicht untreu. Denn er erschien ihnen am dritten Tage wieder lebend, wie gottgesandte Propheten dies und tausend andere wunderbare Dinge von ihm vorherverkündigt hatten. Und noch bis auf den heutigen Tag besteht das Volk der Christen, die sich nach ihm nennen, fort.“
Siehe hierzu auch: Historische Beweise der Auferstehung Jesu Christi sowie https://professorenforum.de/ressourcen/zur-historizitaet-der-auferstehung-von-jesus-christus/
Als Jesus auferstand gab es erneut ein Erdbeben, die Erde erbebte und die Felsen zerrissen, und die Gräber taten sich auf und viele Leiber der entschlafenen Heiligen standen auf und gingen aus den Gräbern nach seiner Auferstehung und kamen in die heilige Stadt und erschienen vielen. (Matthäus 27,51-53)
Jesus ist bis heute der Einzige, der jemals wirklich tot war und dann auferstanden ist. Er ist der Einzige, der Gott je gesehen hat. Er ist der einzige, der genau weiß, wie es „drüben“ ist, was uns dort erwartet, denn er kommt von dort. Darum können wir ihm absolut vertrauen in allem was er sagt, denn er ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Eine andere, oder gar bessere Quelle gibt es nicht. In ihm haben wir jemanden, der auch genau weiß, was in Zukunft geschehen wird. Ihm kannst du absolut vertrauen. So wie ein Lotse das große Schiff sicher in den Hafen bringt, so bringt uns Jesus sicher ans Ziel, in seine himmlische Heimat, egal wie es uns hier in diesem Leben geht. Einzige Voraussetzung: Du musst zu ihm gehören.
Jesus Christus ist der Sieger über Hölle, Tod und Teufel, darum wähl ich ihn.
Er gab meinem Leben Sinn und ew`ges neues Leben, darum sing ich froh von ihm!
Jesus Christus, gestern und auch heute und derselbe auch in Ewigkeiten
Fasse seine Hand er will dich führen, er hält dich für alle Zeiten!
Willst du Jesus Christus kennenlernen?