Zeitzeichen,
Zeichen der Zeit, welche uns von Gott gegeben sind, um zu erkennen,
wann die Zeit für Jesu Wiederkommen da ist.
Tag und Stunde weiß aber nur Gott allein.

 

Diese Zeichen, die uns schon vor 2740 – 2000 Jahren angekündigt wurden, erfüllen sich heute je länger je mehr und deutlicher vor unseren Augen. Sie wollen uns sagen, dass wir bereit sein sollen auf Jesu Wiederkommen als Weltenrichter. Das bedeutet, dass wir umkehren müssen von unseren falschen Wegen ohne Gott und seinen Sohn Jesus Christus, damit wir nicht auf ewig verdammt werden. Wie das gehen kann erfahren Sie hier.

Lukas 21,28 Jesus: Wenn aber dieses anfängt zu geschehen, dann seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht.“

Matthäus 24,36  Jesus: von dem Tage aber und von der Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, auch der Sohn nicht, sondern allein der Vater.“

 Wichtigste Voraussetzung: Israel existiert wieder als Volk in dem Land, das Gott ihnen gegeben hat.
Erst danach werden die Zeichen der Zeit wirksam. Diese ca. 2000 Jahre alte Vorhersage erfüllte sich am 14.05.1948 mit der Proklamation des Staates Israel durch Ben Gurion. Ein Paukenschlag in der Weltgeschichte.

Jeremia 8 Siehe, ich will sie aus dem Lande des Nordens bringen und will sie sammeln von den Enden der Erde, unter ihnen Blinde und Lahme, Schwangere und junge Mütter, dass sie als große Gemeinde wieder hierherkommen sollen.

In Hesekiel 37 wird das Wiedererstehen des israelischen Staates in Form einer Metapher vorhergesagt. Dort sind wir, nach meinem Verständnis, an dem letzten Punkt angekommen.

Christenverfolgung: Noch nie wurden Christen so heftig verfolgt wie heute. Das geschieht in immer mehr Ländern und immer brutaler, selbst innerhalb von Familien.

Markus 13, 12-13 Jesus: „Und es wird ein Bruder den andern zum Tod überantworten und der Vater das Kind, und die Kinder werden sich empören gegen die Eltern und werden sie zu Tode bringen. Und ihr werdet gehasst sein von jedermann um meines Namens willen. Wer aber beharrt bis an das Ende, der wird selig.“

Der Regen kommt nicht mehr zur rechten Zeit und die Menschen sind nicht bereit zur Umkehr:

Amos 4,6-7  So habe ich euch auch in allen euren Städten müßige Zähne (Hunger) gegeben und Mangel an Brot in allen euren Orten; dennoch seid ihr nicht umgekehrt zu mir, spricht der HERR. 7 So habe ich euch auch den Regen vorenthalten, als noch drei Monate waren bis zur Ernte, und ich ließ regnen über eine Stadt, und auf die andere Stadt ließ ich nicht regnen, ein Acker wurde beregnet, und der andere Acker, der nicht beregnet wurde, verdorrte.

Jeremia 3,3 Darum blieb der Frühregen aus und kein Spätregen kam. Aber du hattest eine Hurenstirn, wolltest dich nicht mehr schämen.

Jeremia 5,24 „… und sprechen niemals in ihrem Herzen: „Lasst uns doch den HERRN, unsern Gott, fürchten, der uns Frühregen und Spätregen gibt zur rechten Zeit und uns die Ernte treulich und jährlich gewährt.“

Die Menschen halten sich nicht mehr an Gottes Gebote, das Evangelium wird allen Völkern verkündigt.

Matthäus 24,12-14   Jesus sagt: „… weil die Missachtung des Gesetzes überhandnehmen wird, wird die Liebe in vielen erkalten. Wer aber beharrt bis ans Ende, der wird selig. Und es wird gepredigt werden dies Evangelium vom Reich in der ganzen Welt zum Zeugnis für alle Völker, und dann wird das Ende kommen.“

Die Linguisten der Wycliff Bibelübersetzer rechnen damit, dass im Jahr 2025 auch für die letzten unerreichten Sprachgruppen eine Bibelübersetzung in ihrer Sprache zumindest begonnen wurde.

 

Moralischer Verfall und Sittenlosigkeit:
Matthäus 24,38 – 39In den Tagen vor der Sintflut feierten die Menschen rauschende Feste, Orgien und Hochzeiten, bis Noah in seine Arche stieg. Sie merkten nicht, was geschah, bis die Flut kam und sie alle hinwegschwemmte. Genauso wird es sein, wenn der Menschensohn kommt.

 

Der dritte Teil der Erde verbrennt

Offenbarung 8,7und der dritte Teil der Erde verbrannte, und der dritte Teil der Bäume verbrannte, und alles grüne Gras verbrannte.

Kriege, Hungersnöte, Seuchen, Erdbeben, Hochwasser (Flutkatastrophen)

Lukas 21,10-11 Dann sprach er(Jesus) zu ihnen: Ein Volk wird sich erheben gegen das andere und ein Reich gegen das andere, und es werden geschehen große Erdbeben und hier und dort Hungersnöte und Seuchen;

Lukas 21,25-26 Jesus: „… auf Erden wird den Völkern bange sein, und sie werden verzagen vor dem Brausen und Wogen des Meeres, und die Menschen werden vergehen vor Furcht und in Erwartung der Dinge, die kommen sollen über die ganze Erde.“

Die Tage verkürzen sich (nach wissenschaftlichen Erkenntnissen dreht sich die Erde seit den 60er Jahren langsam immer schneller. Das ist z.Z. noch unmerklich (Millisekundenbereich), wird aber mehr.

Matthäus 24, 21-22 Jesus: „es wird dann eine große Bedrängnis sein, wie sie nicht gewesen ist vom Anfang der Welt bis jetzt und auch nicht wieder werden wird. 22 Und wenn jene Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Mensch gerettet werden; aber um der Auserwählten willen werden diese Tage verkürzt.“

Nachwort

Das letzte Buch des Alten Testaments ist das Buch des Propheten Maleachi. Es markiert damit eine Zeitenwende.

Bis dahin galt die Zeit des Mosaischen Gesetzes, die Zeit des Opferkultes. Die eigene Schuld musste durch das Opfern eines Tieres gesühnt werden. Mit dem Opfertod Jesu Christi am Kreuz von Golgatha ist diese Zeit vorbei. Jesus ist das endgültige Opferlamm Gottes, das alle Schuld der Welt hinwegnimmt. Alle bisherigen Opfer hatten nur vorläufigen Charakter und wiesen hin auf das endgültige Opfer Jesu Christi, der sich selbst gab, damit alle, die an ihn glauben nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben (Johannes 3,16).

Das bedeutet nun nicht, dass das Gesetz welches durch Mose gegeben wurde, jetzt ungültig ist, nein! Dieses Gesetz behält seine Gültigkeit bis in die Ewigkeit. Es gibt aber keinen einzigen Menschen auf der ganzen Welt, der dieses Gesetz halten kann. Darum ist Jesus Christus Mensch geworden.

ER IST DIE ERFÜLLUNG DES GESETZES

Jeder, der sich an ihn hält, wird von Gott angesehen, als hätte er das Gesetz nie gebrochen! Damit hat eine neue Zeit angefangen: die Zeit der Gnade, die durch Jesus Christus jedem angeboten wird. Etwa 40 Jahre nach Tod und Auferstehung Jesu wurde Jerusalem und damit auch der Tempel von den Römern zerstört. Ein Fortbestehen des Opferkultes war damit unmöglich geworden.

Nun ist der letzte Satz im letzten Buch des Alten Testaments sehr bemerkenswert:

… Der soll das Herz der Väter bekehren zu den Kindern und das Herz der Kinder zu ihren Vätern, auf dass ich nicht komme und das Erdreich mit dem Bann schlage. (Maleachi 3,24)

Das bedeutet ja wohl, dass in den letzten Tagen, bevor Jesus wiederkommt, Zwietracht zwischen den Generationen herrscht. Ich bin mir nicht sicher, aber könnte damit unsere Zeit gemeint sein? Wenn ich an die Klima-Diskussion mit der „letzten Generation“, den „Klima-Klebern“, „Fridays for Future“ und anderen denke, könnte man sich das schon gut vorstellen. Es passt auch gut zu der Prophetie der alten Dame aus Valdres/Norwegen, und auch zu den anderen Zeichen der Zeit in der wir leben. Wenn das so wäre, dann hätte das Buch des Propheten Maleachi gleich zwei Zeitenwenden markiert: Die des ersten Kommens Jesu mit der „Gnadenzeit“ in welcher jeder die Möglichkeit hat, das angebotene Heil in Jesus Christus anzunehmen, und die des zweiten Kommens Jesu, wenn er seine Gemeinde sammelt und der Tag des Gerichts über eine Welt, die ihn ablehnt, kommt.

Niemand weiß die genaue Zeit außer Gott selbst.

In diesem allen wird eine ernste Warnung Gottes an uns Menschen sichtbar:

Wer Jesus Christus, den von Gott gesandten Heiland der Welt ablehnt, kann auch nicht mehr mit seiner Hilfe rechnen und muss deshalb ohne ihn klarkommen. Das hat zur Folge, dass der Weg immer tiefer ins Chaos führt. Das gilt sowohl für jeden Einzelnen als auch für ganze Völker. Dabei mag es durchaus zuerst so aussehen, als wäre alles gut. Aber das ist ein Trugschluss, das Ende ist die größtmögliche Katastrophe!

Darum meine große Bitte:

Kehrt um und kommt zu Jesus. Niemand wird das je bereuen, selbst dann nicht, wenn es ihn das Leben in dieser Welt kostet, denn danach kommt das Beste erst noch: ein Leben in der Gegenwart Gottes des Vaters und seines Sohnes Jesus Christus, der uns so sehr liebt, dass er sein Leben für uns gegeben hat, damit wir leben dürfen.

So konnte Dietrich Bonhöfer den letzten Satz vor seiner Hinrichtung formulieren:  „Dies ist das Ende, für mich der Beginn des Lebens.“

Jesus spricht Offenbarung 3, 20-22:

20 Gebt acht, ich stehe vor der Tür und klopfe an! Wenn jemand meine Stimme hört und die Tür öffnet, werde ich bei ihm einkehren. Ich werde mit ihm das Mahl halten und er mit mir. 21 Alle, die durchhalten und den Sieg erringen, erhalten von mir das Recht, mit mir auf meinem Thron zu sitzen, so wie ich selbst den Sieg errungen habe und nun mit meinem Vater auf seinem Thron sitze. 22 wer Ohren hat, soll hören, was der Geist den Gemeinden sagt!

Lesen sie mehr über das Evangelium, die gute Botschaft von unserer Errettung oder darüber, wie Sie ein Kind Gottes werden.