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Ein Beinahe-Unfall hätte mich im Sommer 1976 fast das Leben gekostet, wenn nicht….. 

Ich fuhr ich als Berufskraftfahrer mit einem Flüssiggastankwagen auf der Bundesstraße von Herborn nach Gladenbach. Die Straße war damals noch nicht ausgebaut und daher unübersichtlich, kurvenreich und so schmal, dass zwei LKW gerade so aneinander vorbeikamen, wenn beide ganz rechts fuhren. In einer der Kurven kam mir aber plötzlich ein Lastzug auf meiner Seite entgegen. Dann ging alles in Bruchteilen von Sekunden. Wir waren schon nur noch höchstens 2 Meter voneinander entfernt (ich meinte ihn schon berühren zu können, wäre die Windschutzscheibe nicht dazwischen). In diesem Moment erinnerte ich mich an das, was meine Mutter mir immer wieder sagte: „Wenn Du in Gefahr bist, dann rufe Jesus um Hilfe an, der hilft dir“. Das habe ich getan.

In dem Moment, in welchem ich „Jesus“ rief, geschah etwas völlig Unglaubliches: Der Lastzug verbog sich vor meiner Windschutzscheibe wie eine Schlange und fuhr Zentimeter für Zentimeter an meinem linken Spiegel vorbei, ohne auch nur einen einzigen Kratzer zu hinterlassen! Ich selbst musste bei allernächster Gelegenheit stehenbleiben, weil ich vor lauter Zittern nicht mehr fahren konnte. Dieses Erlebnis ist bis heute unvergessen und ich zittere jetzt noch bei dem Gedanken daran.

Gottes Allmacht sind keine Grenzen gesetzt. Er kann auch die Naurgesetze die er ja selbst geschaffen hat durchbrechen, wenn er das will.

Herbert Adam

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