Das Video zur Predigt finden Sie hier
Wir feiern diesen Gottesdienst im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes und wir glauben daran, dass der allmächtige Gott da ist, in diesem Gottesdienst, in deinem Leben, heute und an jedem Tag.
Jeder Gottesdienst ist eine Einladung Gott neu zu begegnen, ihn mit Liedern zu loben, sich von Gott berühren und ansprechen, zu stärken oder auch korrigieren zu lassen. Das ist mein Wunsch und Gebet heute Morgen, dass Gott so in dein und in mein Leben hineinreden wird dass sich etwas ändert.
Wir haben das eben in einem alten Lied von Manfred Siebert gesungen: „Wo Gottes große Liebe in einen Menschen fällt, da wirkt sie fort in Tat und Wort hinaus in unsre Welt.“
Vielleicht kennt ihr diese Spiele die wir als Kinder gemacht haben wie wir Steine in einen See geworfen haben. Es ist immer wieder faszinierend was da mit so kleinen Wellen passiert, wie so ein kleiner Stein immer größere Kreise im Wasser zieht. Ein kleiner Stein kann große Kreise ziehen, ein kleiner Funke kann ein großes Feuer entfachen und auch dieser Gottesdienst kann genau das machen. Da, wo Gottes Liebe in dein oder mein Leben fällt, da wird es Kreise ziehn, da wird ein Feuer entfacht, kein Feuer das vernichtet, sondern ein Feuer welches Gott groß macht und Gottes Wirken in unserem Leben sichtbar macht. Ich lade euch ein, zum Gebet aufzustehen.
„Lieber Vater im Himmel, danke dass wir an dich, den ewigen und einzigen Gott glauben. Du bist lebendig, Du bist überall, auch wenn wir uns das nicht vorstellen können. Du bist heute Morgen hier, Du bist in meinem und in unserem Leben da und Du willst zu uns reden. Danke für dieses Geschenk, das Du, der Du so unendlich groß und mächtig bist, auf unsere Ebene kommst und zu uns sprichst, durch dein Wort, durch deinen Geist, durch Lieder, durch die Predigt. Und Vater, so beten wir darum, dass genau das passiert, dass ein Stein heute Morgen in unser Leben fällt, dass ein Funke in unser Herz fällt und Wirkung entfaltet. Wir beten um dein Wirken, um deinen Segen für alle die jetzt hier dabei sind aber wir beten vor allem auch für die Menschen, die alt oder krank sind und für diejenigen deiner Kinder, die weltweit unter Druck leben, die sich verstecken müssen, die heimlich Gottesdienst feiern müssen. Wir beten für die, die grade in Not sind, dass Du in ihr Leben hineinredest, sie stärkst und segnest. In Jesu Namen, Amen.
Was ist für uns als Gemeinde Erfolg? Dahinter steckt ja die Frage: Was ist, wenn wir nicht wachsen? Wenn wir schrumpfen, wenn Menschen nicht mehr zu unseren Veranstaltungen kommen? Wenn Menschen nicht in ihrer Beziehung zu Jesus wachsen? Was ist denn dann? Müssen dann nicht „Marketing-Strategien“ greifen, kommt dann ein Unternehmensberater für Gemeinde (ich weiß nicht, ob ich dabei sein wollte)? „Marketing-Strategien“ um diese Entwicklung zu stoppen? Das kann doch nicht sein, dass wir schrumpfen.
Nicht dass ihr mich falsch versteht: Ich wünsche mir das ja auch nicht dass wir schrumpfen. Aber, was kann man denn machen wenn so eine Entwicklung da ist, wenn Menschen aus der Gemeinde gehen, wenn Menschen von Jesus weggehen? Zumal in unserer Gesellschaft nur Wachstum zählt und wenn ich davon höre das in großen Firmen nicht zufrieden sind wenn die Gewinnspanne nicht um einen zweistelligen Prozentbereich wächst. Alles ist auf Wachstum angelegt und wenn wir dann plötzlich eine Rezession haben, wie im Moment in unserem Land, dann kommt ganz schnell die Krise auf. Wenn man so manches hört und liest im christlichen Bereich, dann scheint auch hier nur Wachstum zu zählen. Nochmal: versteht mich nicht falsch, Wachstum ist für mich viel schöner als schrumpfen aber wir können heute Morgen von Jesus lernen was er in einer solchen Situation macht.
Ich empfinde es so, dass auch manche Christen und manche Kirchen bis heute genau hier den Fehler machen: sie konzentrieren sich auf die vordergründige, tatsächliche Not der Menschen die ja auch da ist wie Hunger, Durst, Krankheiten, Armut, Klimaveränderungen, Ungerechtigkeit und vieles andere und bleiben dabei stehen und da gehen viele Christen in Kirchen und Freikirchen auf diese Themen zu, versuchen dort zu helfen, was ja super ist. Das Problem ist, wenn man dabei stehen bleibt und nicht die wahren und tieferen Probleme anspricht.
Warum tun Christen das? Warum kann uns das selber vielleicht auch passieren? Weil wir den richtigen Fokus aus dem Blick verloren haben. Weil wir eben auch als Menschen Misserfolge und das Abstimmen mit den Füssen fürchten. Das wäre komisch wenn ihr jetzt alle gehen würdet. Stellt euch das mal vor. Das passiert während Jesus predigt und als sie satt sind hauen alle ab. Sie stimmen mit den Füßen ab.
Das Entscheidende, was nur Jesus bieten konnte und kann, und was bis heute die Menschen, die Jesus als Jünger folgen, zu bieten haben, ganz exklusiv, nur sie und Jesus, ist: Lebenshunger und Lebensdurst der Menschen zu stillen. Die existenziellen Fragen und nicht die zweitrangigen Fragen ansprechen und beantworten.
Es reicht nicht, mehr von Jesus kennenzulernen und (persönlich) zu erleben, dass Jesus uns etwas Gutes tut. Das ist toll, aber das ist nicht genug. Es reicht nicht, irgendwie dabei zu sein, sondern es geht darum eine echte persönliche Beziehung zu Jesus, zu Gott, zu haben. Das ist der Schlüssel, das ist das wozu Jesus gekommen ist, um uns wieder die Beziehung zum Vater im Himmel zu schenken. Das ist das, warum es Christen gibt und Kirchen und Freikirchen, das wir das den Menschen sagen neben all dem Guten dass wir ihnen hoffentlich auch tun, dass wir ihnen sagen: Jesus ist die Antwort. Er stillt deinen Lebenshunger, er stillt deinen Lebensdurst.
Also: es ist nicht wirklich etwas Besonderes, von dem Brot aus der Brotvermehrung von Jesus zu essen und für eine Mahlzeit oder einen Tag satt zu sein. Das ist zwar gut, aber nichts Leben Veränderndes. Jesus predigt:
„Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, den wird niemals dürsten.“ (Johannes 6,35)
Und Jesus scheint es noch auf die Spitze zu treiben: ER sagt: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der hat ewiges Leben. Ich bin das Brot des Lebens.“ (Johannes 6 47)
Ich bin das lebendige Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist. Wenn jemand von diesem Brot isst, so wird er leben in Ewigkeit. Das Brot aber, das ich geben werde, ist mein Fleisch, das ich geben werde für das Leben der Welt… Darum sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht das Fleisch des Menschensohnes esst und sein Blut trinkt, so habt ihr kein Leben in euch. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der hat ewiges Leben, und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag. (Johannes 6, 51, 53-54)
Johannes 1,12: „Allen aber, die IHN aufnahmen, denen gab ER das Recht (Anrecht), Kinder Gottes zu werden, denen, die an Seinen Namen glauben.“
Hier ist der Schlüssel, denen die an Jesus, sein Rettungsprogramm glauben, die werden Gottes Kinder sein.
In Johannes 14,6 kommt noch ein Satz der die Menschen geärgert hat und bis heute ärgert. Jesus sagt zu Thomas: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich.“
Das war und ist das zutiefst ärgerliche, was die Menschen veranlasste, auf Distanz zu Jesus zu gehen: Das war es damals und das ist es bis heute. Wie intolerant, wie ärgerlich ist das wenn du sagst nur du bist der einzige Weg zum Leben zurück zu Gott, zum Vater im Himmel. Das kann nicht sein und das ertragen die Menschen nicht weil wir anders geprägt sind. Das machen die Menschen bis heute Jesus zum Vorwurf dass er sagt nur ein einziger Weg, keine zwei, sondern ein Weg zu Gott, keine vielen. Deshalb gehen Menschen bis heute auf Distanz zu Jesus. Solche Intoleranz von Jesus wirkt anmaßend, arrogant und überheblich. Und das ärgert!
Was bedeutet „Glaube“?
„Es sind etliche unter euch, die nicht glauben!“ (Johannes 6,64)
Menschen, die nicht wirklich auf Jesus vertrauen, die sich nicht auf die tiefe und totale Beziehung zu ihm einlassen, sondern für die Christsein irgendwie etwas Äußeres ist, etwas vielleicht auf Zeit die IHM die Gefolgschaft aufkündigen, wenn es unbequem wird oder wenn sie einfach nur anderer Meinung sind. Und wenn Jesus mich ärgert, dann suche ich mir einfach etwas anderes. Menschen die glauben und darauf vertrauen dass Jesus der einzige Weg zum Vater ist die verlassen sich auf Gedeih und Verderb auf diesen Christus. Christsein ist kein „Wellness-Programm“ fürs Leben!
Christen sind Menschen, die „auf dem Weg sind“ – mit Jesus auf dem Weg sind, mit und hinter Jesus her, die nicht auf der Steuerkarte „Christ“ stehen haben und die sich nicht plötzlich davonmachen, wenn es schwierig und unbequem wird. Hier heißt es (Vers 66) „sie zogen sich zurück und gingen nicht mehr mit ihm.“ Sie haben vergessen was auch ich manches mal vergesse, dass Christsein auch bedeutet, sein Kreuz auf sich zu nehmen und es zu tragen, mit Jesus und hinter Jesus her.
Doch wie geht es uns, wenn Menschen gehen, aus unserer Gemeinde oder gar weg von Jesus, vielleicht unsere Kinder, Freunde? Was macht das mit dir und mir? Mein Ansatz dabei ist: Bleiben!! Alles tun, was möglich ist, sie zu halten, besonders wenn es Menschen sind, die uns nahestehen. Und um der Menschen willen, die uns lieb und wertvoll sind, ist es sicher gut, so manche „Meile extra“ mit ihnen zu gehen. Aber nicht nur, damit sie nicht gehen, sondern damit sie bei Jesus bleiben oder wieder zu IHM zurückkommen. Ich würde niemals fragen: Willst Du jetzt auch noch gehen? Ich würde fragen: Willst Du nicht bleiben, was kann ich tun damit Du bleibst? Da erzählt eine Mutter mit Tränen in den Augen von genau so einer Situation. Aber da erzählt uns eine junge Frau aus unserem Familienumfeld, wir kannten sie aus unserem Jugendkreis, sie sagte: „Ich bin wieder zurückgekommen. Ich war weg, ich hatte nichts mehr mit Jesus zu tun, aber Krisen haben mich dazu gebracht und ich bin wieder zurück bei Jesus.“
Ich habe mich gefragt, ob das auch für Ehen gilt, aber letztlich gilt es auch da: Die Liebe ist es was Menschen zueinander zieht und hält und die Entscheidung füreinander. Bei der Ehe trifft man sie nur einmal am Anfang. Hinterher bestätigt man sie hoffentlich noch mehrmals. Und doch ist das auch problematisch, gerade in einer Zeit, in der es scheinbar normal und „in“ ist, zu gehen, aus der Gemeinde zu gehen, von Jesus wegzugehen, aus Ehe und Familie und Beziehungen zu gehen. Jesus sagt nicht: „Ihr zwölf, geht doch auch noch.“ Nein, er fragt: „Wollt ich auch gehen?“ Es letztlich darauf an diese Entscheidung zu treffen: “Ich bleibe bei dir Jesus“, und wenn Du diese Entscheidung nicht triffst dann bist Du schon auf dem Weg der Distanz zu Jesus. Deswegen lade ich dich ein so wie Jesus und wie Petrus zu antworten: Herr, wohin sollten wir denn gehen, keiner hat Worte des ewigen Lebens, keiner kann uns den Lebenshunger und Durst stillen, nur Du. Jesus, bei dir will ich bleiben. Und genau deshalb sollten wir mit ganz großer Liebe aber auch mit ganz großer Klarheit diese Botschaft von Jesus sagen, einladend, nicht abstoßend zu sagen: Das Beste und Wichtigste was dir passieren kann ist Jesus zu haben, die Beziehung zu ihm und die Vergebung deiner Schuld.
Wie verhalten wir uns gegenüber Menschen, die wir zu Jesus und zur Gemeinde einladen wollen? Müssen wir die Schärfe, Härte, Klarheit von Gottes Wort abschleifen und harmonisieren? Die Bibel lehrt uns, dass wir eine Verantwortung für diese Menschen haben, die noch keine Beziehung zu Gott haben: Als „Wächter auf der Mauer“, die vor der kommenden Gefahr warnen, übertragen für uns: (Jesaja 62,6, Hesekiel 3,17) Wir haben Verantwortung für die Menschen unserer Zeit, ihnen Gottes Wort zu sagen und sie zu warnen, dass sie ohne Jesus für immer und ewig verloren bleiben…
Manfred Siebald hat diese Verantwortung in einem Lied so beschrieben und besungen:
„Wer das Wasser in der Wüste kennt und es verschweigt, der ist schuld, wenn Sterbende es übersehen…“
Das ist die Botschaft: Du wirst in deinem Leben verdursten und verhungern und nicht bei Gott ankommen ohne die Entscheidung: Jesus, zu dir will ich gehören! Auf dich vertraue ich mit meinem ganzen Leben, mit meiner Schuld und Unvollkommenheit. Genau das müssen wir den Verdurstenden sagen und zunächst einmal akzeptieren: die Menschen um uns herum sind Verdurstende ohne Jesus und wir kennen die Quelle des lebendigen Wassers. Wir müssen, wenn wir die Bibel als Maßstab haben und behalten, die klare, manchmal auch kantige Botschaft mit dem Potential, dass Menschen sich daran ärgern, weitersagen und leben. Hier ein Beispiel dafür:
1.Korinther 1,18: Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit (scandalon) denen, die verloren gehen; uns aber, die wir gerettet werden, ist es eine Gotteskraft (dynamis).
Jesus will uns nicht ärgern oder wegstoßen, aber er redet mit Liebe immer Klartext mit uns Menschen und es scheint ein Thema zu sein, was Jesus immer begleitet hat, dass sich Menschen immer über ihn geärgert haben. Aber Jesus sagt: Selig ist, wer sich nicht an mir ärgert (Matthäus11,6 und Lukas 7,23)
Und so bleibt am Ende die Einladung, besser Herausforderung, zu entscheiden, bei Jesus zu bleiben und IHM nachzufolgen!!
Und dieses Thema ist ein biblisches Thema. Am Ende des Josuabuches sagt Josua zu seinem Volk: (Josua 24, 14) „So fürchtet nun den HERRN und dient ihm aufrichtig und in Wahrheit, und tut die Götter von euch hinweg, denen eure Väter jenseits des Stromes und in Ägypten gedient haben, und dient dem HERRN! Wenn es euch aber nicht gefällt, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt“
Keiner muss Jesus folgen, aber keiner kommt an der Entscheidung vorbei ob er Jesus folgen will oder nicht. „Erwählt euch heute wem ihr dienen wollt“, und dann kommt das Vorbild von Josua, was für uns als Familie auch ein Motto über unserem Leben sein soll (ohne dass wir das immer leben, aber ein Motto). Josua sagt: „Ich aber und mein Haus, wir wollen dem HERRN dienen!“ Ich glaube, das ist die beste Antwort die wir Jesus geben können auf die Frage: „Wollt ihr auch gehen?“
Ich weiß gar nicht, ob ich uns dazu einladen soll, das nächste Lied zu singen, oder nur mit dem Herzen zu hören und um eine Antwort auf Jesu Frage ringe „willst du auch weggehen?“
Lied: Ich bin entschieden, zu folgen Jesus
Es geschah um die Mitte des 19. JH. In einem kleinen Dorf in Indien. In dieser Ortschaft fand eine Familie zu Jesus Christus. Doch das machte die Menschen wütend, so dass eines Tages ein wütender Mob aufzog. Die Familie wurde auf den öffentlichen Platz gezerrt und der Dorfchef sagt zu dem Mann: Wenn du und deine Familie diesem Glauben nicht abschwört, werdet ihr alle umgebracht!
Der Mann wusste nicht, was er entgegnen sollte. Das einzige, was ihm in den Sinn kam, waren die Worte des Liedes, das er geschrieben hatte, als er sein Leben Jesus übergeben hatte. Er begann zu singen: „Ich bin entschieden, zu folgen Jesus. Niemals zurück, niemals zurück.“ Seine Kinder wurden umgebracht. Nun erhielt er eine zweite Chance. Diesmal stand das Leben seiner Frau auf dem Spiel. Der Mann sang weiter: „Ob niemand mit mir geht, doch will ich folgen. Niemals zurück, niemals zurück.“
Nach ihrem tragischen Tod hatte er eine letzte Gelegenheit, sein eigenes Leben zu verschonen. Doch er sang weiter: „Die Welt liegt hinter mir, das Kreuz steht vor mir. Niemals zurück, niemals zurück.“ Und so wurde die ganze Familie an diesem Tag ausgelöscht.
Etwas Außergewöhnliches geschah nun jedoch. Wenig später rief der Dorfchef die Einwohner des Dorfes an der gleichen Stelle zusammen. Er legte seinen bisherigen Glauben ab und erklärte, dass er nun selbst diesem Jesus nachfolgen will. Ein Jubel brach aus und viele folgten ihm. Der Glaube einer Familie, die selbst unter Androhung der Todesstrafe an ihrem Glauben an Jesus festhielt, überzeugte die Menschen.
Sadhu Sundar Singh (1889 – 1929)
Das ist sicher weit weg von uns und deshalb weiß ich auch nicht, ob ich es mitsingen kann, aber ich bete darum dass dies meine Antwort ist auf die Frage von Jesus: Nein Jesus, ich will nicht weggehen von dir. Du bist das Wort des Lebens, die Quelle des Lebens. Der Apostel Paulus sagt:
„Denn Christus ist mein Leben, und selbst Sterben ist mein Gewinn.“ (Philipper 1,21) Lasst uns Jesus eine Antwort in unserem Herzen geben. „Dir will ich folgen!“
Amen