eng
Quelle: Pixabay

Unsere Welt am Abgrund und Gott? Wo ist er?

Dein Wunsch ist es, Gott zu dienen und in den Himmel, ins Paradies zu kommen. Dafür nimmst Du oftmals viele Mühen auf Dich und versuchst auf alle mögliche Art und Weise Gott zu gefallen. Hat das aber bisher zum Erfolg geführt? Bist Du zufriedener geworden, weißt Du nun, dass Gott Dir gnädig ist? Unsere Welt steht am Abgrund. Das Klima spielt verrückt, Kriege über Kriege, die sich nicht beenden lassen wollen, nicht nur unter Völkern, nein bis in die Familien hinein, zwischen Geschwister, Eltern und Kindern… Hoffnungslosigkeit macht sich breit und es scheint immer schlimmer zu werden. Wo ist die Hilfe?

Vieles haben wir versucht, um die brennende Leere in unserem Leben auszufüllen, die Orientierungslosigkeit in unserem Leben und auch in unseren Gesellschaften zu beenden und die Klimaveränderung zumindest zu stoppen, aber alle diese Versuche scheinen ins Leere zu gehen. Angst macht sich zunehmend breit. Was also können wir tun, wer oder was kann uns noch helfen? Die Antwort ist so klar und einfach, wie sie auf den ersten Blick schockierend klingt: Nichts können wir tun, aber trotzdem kann alles verändert werden! Dass man mich hier nicht falsch versteht: Ich meine nicht, dass wir jetzt alles so weiterlaufen lassen sollen wie bisher. Unser Einsatz für das Klima ist durchaus wichtig, aber ich bin mir da sehr sicher: ohne eine Umkehr zu dem Gott, der unser Schöpfer und in Jesus Christus unser Vater geworden ist, werden wir wohl kaum etwas ausrichten. Diese Umkehr muss sich in unserem ganz persönlichen Leben, aber auch in unserer ganzen Gesetzgebung niederschlagen!

Wenn wir die Bibel aufschlagen und dort nachforschen, werden wir feststellen, dass immer dann, wenn das Volk Israel sich von ihrem Gott abwandte, die Probleme anfingen bis dahin, dass es aus seinem Land vertrieben wurde. Das Gleiche können wir auch in der Weltgeschichte erkennen. Schauen wir nur einmal z. B. auf das größte Beispiel: das Römerreich. Es ging unter an seiner Dekadenz. Wo stehen wir heute?

Quelle: BiblesforMideast

Wir alle, Du und ich, brauchen keine Religion. Religionen sind Wunschgebilde, Schall und Rauch. Sie bringen Unterdrückung und Unfrieden. Was wir brauchen ist keine neue oder alte Religion, was wir brauchen ist eine Person: Jesus Christus! Er ist mehr als ein Prophet oder Weltverbesserer, er ist  der Weg, die Wahrheit und das Leben, für Dich und mich und für die ganze Welt. Nur er ist in der Lage etwas zu ändern, denn er ist der, von dem die Bibel sagt (Johannes 1,1-4) dass er das Wort des lebendigen Gottes ist, durch das Gott die Welt erschuf. Dieses Wort Gottes wurde Mensch (Johannes 1,14-17) und schuf im Auftrag Gottes, des Vaters, eine ewig gültige Erlösung für alle Menschen. Er hat uns wieder mit Gott versöhnt. Nun haben wir durch ihn einen Vater im Himmel, der uns liebt. Nur ER, Jesus Christus, kann die Leere in unserem Leben ausfüllen, die Orientierungslosigkeit beenden, den Klimawandel stoppen. Nur ER schafft Frieden in unseren Herzen und in der Welt. ER ist das Licht, das uns den Weg weist, der Arm, der uns hält und trägt, die Antwort auf die Fragen unseres Lebens. Er ist die Hilfe in der Not, der Trost in unserer Hoffnungslosigkeit, das Licht am Ende des Tunnels. ER, Jesus Christus, streckt uns seine Hand entgegen und sagt: „Komm, bei mir bist Du zu Hause. Bei mir findest Du alles, was Du brauchst: im Leben und im Sterben und danach eine ewige Heimat im Himmel.

Nimmst Du seine Hand und lässt Dich erretten oder bleibst Du lieber im dunklen Tunnel der Hoffnungslosigkeit und des Elends? Gott lässt sich finden in seinem Sohn Jesus Christus. Im Alten Testament, der jüdischen Bibel, wurde er bereits auf den ersten Blättern, am Anfang der Weltgeschichte, und seitdem mehrere hundertmal angekündigt. Alle diese Vorhersagen sind in Jesus Christus bis ins Detail erfüllt (außer denen, die seine Wiederkunft betreffen). Er sagt:

Quelle: Pixabay

 

Suchet mich, so werdet ihr leben!“ (Amos 5,4)

Lies die Berichte derer, welchen Jesus in unserer heutigen Zeit leibhaftig begegnet ist oder welchen ihn auf andere Art und Weise erlebt haben. Ganz oft haben sie bis dahin die Anhänger Jesu verfolgt, nach dieser Begegnung aber waren sie von ihm so überzeugt, dass sie ihn um nichts in der Welt wieder hergeben würden und sogar ihr Leben dafür aufs Spiel gesetzt haben.

Diesen Jesus kennenlernen

 

 

Alle von Pixabay und unplash auf dieser Webseite verwendeten Bilder sind Lizensfrei (COO)