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Wann fällt einem das Abnehmen am leichtesten? = Wenn das Telefon klingelt.
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Was macht man, wenn man Bier mit Cola mischt? = Man kollabiert.
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Was ist das Gegenteil von Reformhaus? = Reh hinterm Haus.
Wir befinden uns in einer Serie über Fragen: Fragen, die Jesus stellte, den Menschen damals, aber auch uns heute. Und anders als diese Scherzfragen zum Einstieg gehen die Fragen, die Jesus stellt, sehr tief. Heute wollen wir uns mit einer weiteren Frage beschäftigen: Was willst du, dass ich dir tun soll? Stell dir vor, Sarah hätte dich am Eingang bei der Begrüßung gefragt: Was willst du? Vermutlich hätten die meisten gesagt: Na ist doch klar, ich möchte zum Gottesdienst. Manchmal begegnet uns diese Frage auch in ganz banalen Alltagssituationen: Was willst du heute essen, was willst du heute machen.
Aber es gibt auch deutlich bedeutsamere Situationen, zum Beispiel wenn es um deine Zukunft geht: Was willst du mal werden? Oder wenn es um die Art geht, wie man sich das Leben vorstellt, um Partnerschaft, Kinder, Wohnort, Hausbau. Bei manchen ist diese Frage viel existenzieller und die Antwort würde lauten: Genug zu essen für den heutigen Tag, ein Dach über dem Kopf Versöhnung in meiner Familie, Frieden, nicht im Bombenhagel aufwachen, eine gute Zukunft für meine Kinder, Gesundheit, Freiheit von Schmerzen und vieles mehr.
Was willst du?
Heute schauen wir uns eine Geschichte an, wo Jesus diese Frage gestellt hat, und wir werden entdecken, dass das eine Einladung auch für uns ist:
Markus 10,46-52 Sie kamen nach Jericho. Als Jesus mit seinen Jüngern und einer großen Menschenmenge von dort weiterzog, saß ein blinder Bettler am Straßenrand, Bartimäus, der Sohn des Timäus. Er hörte, dass es Jesus von Nazaret war, der vorbeikam. Da fing er an zu rufen: »Jesus, Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir!« Von allen Seiten fuhr man ihn an, er solle still sein. Doch er schrie nur umso lauter: »Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir!« Jesus blieb stehen und sagte: »Ruft ihn her!« Sie riefen den Blinden und sagten zu ihm: »Hab nur Mut! Steh auf, er ruft dich!« Da warf der Mann seinen Mantel ab, sprang auf und kam zu Jesus. »Was möchtest du von mir?«, fragte Jesus. »Rabbuni (das bedeutet: Mein Herr)«, antwortete der Blinde, »ich möchte sehen können!« Da sagte Jesus zu ihm: »Geh hin! Dein Glaube hat dich gerettet.« Im selben Augenblick konnte der Mann sehen. Nun schloss er sich Jesus an und folgte ihm auf seinem Weg.
- Wer ist Jesus für dich?
Es ist eine bekannte Geschichte. Jesus ist auf dem Weg nach Jerusalem zum Passafest, kurz vor Palmsonntag, wo er erst königlich begrüßt und später ans Kreuz geschlagen wird. Viele Menschen pilgerten 2x im Jahr nach Jerusalem, im Frühjahr zum Passafest und im Herbst zum Laubhüttenfest und es gab zwei Routen: Eine längere an der Küste entlang um Samarien herum, die man im Herbst nahm, wenn es sehr warm war, und die kürzere durch das Jordantal im Frühjahr, wenn sich dort die Temperaturen noch aushalten ließen. Und so ziehen nicht nur die Jünger sondern auch viele Menschen mit Jesus auf diesem Weg. Bei Jericho bog man dann ab, die Berge hinauf nach Jerusalem.
Ein blinder Bettler sitzt am Weg. Strategisch günstig, denn hier kamen viele Menschen vorbei. Er konnte also darauf hoffen, gut versorgt zu sein. Denn ansonsten war er außen vor. Es gab kein Bürgergeld, keine Sozialsysteme und er wurde von den Leuten gemieden. Denn Blindheit genauso wie auch andere Beeinträchtigungen wurden als Strafe Gottes angesehen.
So sitzt er da, abhängig von anderen, am Rand, meist übersehen. Eine verzweifelte, eigentlich hoffnungslose Situation. Und ich weiß nicht, ob sich Bartimäus damit abgefunden hat. Doch jetzt passiert etwas. Es kommt Bewegung in die Sache, denn Jesus kommt durch Jericho. Und das bekommt Bartimäus mit und es löst in ihm etwas aus, denn von diesem Jesus hat er gehört. Er hat gehört, was er getan hat. Er muss gehört haben, was er gesagt hat. Wenn es Hoffnung gibt, dann bei Jesus. Und so ruft er: „Jesu, Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir!“
Jesus, du Sohn Davids
Es ist das einzige Mal im Markusevangelium, dass dieser Titel für Jesus gebraucht wird. Es zeigt etwas davon, was Bartimäus in Jesus sieht. Sohn Davids, das zeigt etwas davon, dass Bartimäus verstanden hat, dass hier der Messias, der angekündigte Retter, in der Linie von König David, vor ihm steht. Und als Jesus Batimäus zu sich ruft, da spricht ihn dieser an als „Mein Herr“
Da sind viele Sehende um ihn herum, die das trotz aller Wunder und aller Worte Jesu nicht erkannt haben, aber einer, der blind ist, der Jesus erkennt. Jesus sagt später einmal zu dem Jünger Thomas: Selig sind, die nicht sehen, und doch glauben. Johannes 20,29
Ich mache dir Mut, zu entdecken, wer Jesus ist, denn es kann dein Leben verändern und deine Ewigkeit.
Jesus ist nicht nur der, der dir helfen kann, sondern der, der deine Schuld vergeben, dich mit Gott versöhnen und dir Frieden, Sinn und Erfüllung schenken kann.
An dieser Stelle eine zweite Frage:
- Was hält dich zurück?
Als der Bettler anfängt, nach Jesus zu rufen, da wird es auf einmal laut. Die Leute sagen ihm, er soll ruhig sein. Warum? Keine Ahnung. Vielleicht weil sie denken: Jesus ist ein Promi und der Bettler ein Niemand. Der hat kein Recht darauf, Jesu Zeit in Anspruch zu nehmen? Es geht hier um Wichtigeres. Jesus ist auf einer Mission unterwegs nach Jerusalem.
Wenn du anfängst, nach Jesus zu fragen, aber genauso auch, wenn wir schon mit Jesus leben und Zeit mit ihm verbringen wollen, da erleben wir, dass uns Dinge oder Menschen davon abhalten wollen. Menschen um dich herum, deine eigene Familie, die Umstände, manchmal leider auch andere Christen die dir den Weg versperren durch ihr Verhalten, durch Formen.
Wo lassen wir uns als Menschen die mit Jesus leben, von Menschen unterbrechen die unsere Hilfe benötigen und wir ihnen dadurch vielleicht den Weg zu Jesus zeigen können? Oder gibt es Wichtigeres, ist unser Alltag so voll dass dafür keine Zeit ist? Unmittelbar vor der Begegnung mit Bartimäus, da haben sich die Jünger darüber gestritten, wer denn der Größte unter ihnen in den Augen Gottes sei und Jesus macht ihnen deutlich, nicht der, der herrscht, sondern der, der anderen dient ist der Größte.
Bartimäus jedenfalls lässt sich von all dem nicht abhalten. Wir haben als Kinder Bilderbücher mit biblischen Geschichten gelesen von Kees de Cort. Eine Geschichte gab es da von Bartimäus und mir ist ein Bild davon im Kopf geblieben, das habe ich euch mitgebracht: Bartimäus mit hochrotem Kopf, der umso lauter schreit, als die Menschen ihn abhalten wollen. Vielleicht ein gutes Bild auch für uns, umso mehr nach Jesus zu suchen, wenn wir im Alltag erleben, dass uns Menschen und Dinge davon abhalten wollen. Und es gibt bei Bartimäus noch etwas. Als Jesus ihn ruft, da wirft er seinen Mantel von sich. Dieser Mantel war so etwas wie seine Sicherheit, das, was ihm nachts Schutz gegen die Kälte gegeben hat. Manchmal ist es auch für uns nötig, vermeintliche Sicherheiten loszulassen, die uns daran hindern, zu Jesus zu kommen, wenn er uns ruft. Was hält dich zurück?
Mein dritter Punkt ist keine Frage, sondern eine Aussage:
- Es gibt für Jesus nichts Wichtigeres als dich!
Es gibt für Jesus nichts Wichtigeres als dich! Ich finde das erstmal ganz schön gewagt und ich weiß nicht, ob du das so für dich annehmen kannst. Als Bartimäus ruft, bleibt Jesus stehen. Mission hin oder her, er sieht den Einzelnen. Er sieht den reichen Jüngling, den gebildeten Geistlichen, der heimlich bei Nacht kommt und genauso die vermeintlich unwichtige kranke Frau, die unter starken Blutungen leidet, wie den Bettler, die Sünderin, die Ehebruch begangen hat, die Prostituierte und den Normalo.
Wenn es eines gibt, das die Bibel uns vermitteln will, dann dass Jesus dich sieht, dich kennt, dich geschaffen und gewollt hat und dich liebt.
Für dich ist er den Weg ans Kreuz gegangen, um dich zu retten und die Vergebung deiner Schuld zu ermöglichen. Das feiern und machen wir uns gleich mit dem Abendmahl bewusst. Ich weiß zwar nicht, wie Jesus das macht bei über 8 Milliarden Menschen, aber er sieht dich!
Er lädt dich ein:
Matthäus 11,28-30 „Kommt zu mir, ihr alle, die ihr euch plagt und von eurer Last fast erdrückt werdet; ich werde sie euch abnehmen. Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir, denn ich bin gütig und von Herzen demütig. So werdet ihr Ruhe finden für eure Seele. Denn das Joch, das ich auferlege, drückt nicht, und die Last, die ich zu tragen gebe, ist leicht.“
Er lädt uns ein, dass wir mit dem was uns bewegt, uns nicht alleine abmühen, sondern es bei ihm abladen. Er möchte uns Frieden geben. Wir dürfen von ihm lernen, wie unser Leben gelingt. Vielleicht haben uns andere übersehen, ist es anderen egal, was mit uns ist, werden unsere Wünsche, Sehnsüchte und Bedürfnisse von anderen überfahren und es ist ihnen egal, was du willst. Jesus ist es nicht egal. Er schenkt mir seine ganze Aufmerksamkeit. Manche haben so ein Bild von Jesus im Kopf, dass er immer etwas von uns möchte. Und wir drehen uns als Christen doch oft um andere, und das ist auch gut so. Manche fragen sich aber auch, ob es nicht egoistisch ist, darüber nachzudenken, was ich möchte, was ich mir wünsche, was meine Bedürfnisse sind.
Jakobus schreibt (Jakobus 4,2) „Ihr habt nichts, weil ihr nicht bittet.“
Wenn wir dann weiterlesen, was Jakobus schreibt, dann kritisiert er, dass es bei den Wünschen nur um uns geht und Gott uns deshalb nicht erhört. Aber es ist ein Unterschied, ob ich einen egoistischen Lebensstil lebe und mir egal ist was Gott und Menschen denken, und es immer nur um mich geht, oder ob ich mein Leben Gott hinhalte und dabei ehrlich sage was ich mir wünsche. Ich glaube sogar, dass es falsch verstandener Glaube ist der mich sogar krank machen kann, wenn ich denke: mich selbst zu verleugnen, wie Jesus es sagt bedeutet, was in mir drin ist, einfach immer zu übergehen, nicht mehr wahrzunehmen und nicht über meine Wünsche und Gefühle mit Jesus im Gespräch zu sein. Jesus nennt uns aber Freunde, nicht Knechte. Auch wenn er Gott ist, er sieht dich und mich als Gegenüber und ist an dem interessiert, was dich wirklich bewegt. Und deshalb lädt Jesus dich ein und fragt dich:
- Was willst du dass ich dir tun soll?
Jesus stellt Bartimäus diese Frage. Aber ist es nicht offensichtlich was er braucht? Immerhin ist er blind, ist doch klar Jesus. Vielleicht hast du auch schon bei Menschen gedacht, ist doch klar, was jemand braucht. Und vielleicht hast du schon mal ohne zu fragen gehandelt. Jesus nimmt die Eigenverantwortung von Bartimäus sehr ernst und er hilft ihm, für sich zu klären, was er eigentlich wirklich will.
Es gibt kranke Menschen, die wollen gar nicht wirklich gesund werden, weil sie sich ein System aufgebaut haben, was ihnen Aufmerksamkeit schenkt. Ein neues Leben, alles neu gestalten, auch wenn das schwer zu verstehen ist, ist manchem zu anstrengend. Der Leidensdruck für ein Problem ist vielleicht noch nicht groß genug. Manch einer ist auch noch nicht bereit, hinzuschauen was er wirklich braucht, weil auch das weh tut und bei anderen wird das wahre Problem, die tiefsten Wünsche und Sehnsüchte von anderem überdeckt und erst die Frage hilft, für mich selber zu klären was mir eigentlich wirklich wichtig ist. Diese Frage fordert mich heraus: Wo stehe ich, was sind meine Bedürfnisse? Jedes Seelsorgegespräch beginnt mit dieser Frage: Was möchtest du, nicht ich.
Und dann steht hier Jesus, Gott selbst, vor mir und fragt mich was er für mich tun soll, jemand der alle Möglichkeiten hat. Das verändert meine Antwort. Es geht um dein Herz, tief drin, was willst du, und vor allem, was willst du von mir? Was kann Jesus in der Situation tun. Was willst du dass Jesus für dich tun soll?
Wo wir ehrlich sind vor Gott, kann er uns ganz tief und intensiv begegnen. Für Gott sind unsere Begrenzungen, die wir als Menschen haben, keine Überraschung. Er hat sich uns Menschen ausgedacht und geschaffen, weil er uns will, weil er uns liebt und Gemeinschaft mit uns will. Deshalb hat er Jesus, seinen Sohn, in diese Welt gesandt. Deshalb musste Jesus sterben, damit wir durch seinen Tod Vergebung und neues Leben haben können, Gemeinschaft mit Gott. Für Gott ist es keine Überraschung, wenn wir unser Herz öffnen, und es ist nicht alles toll. Wir sind Menschen und Menschen haben Angst, versagen. Niemand ist vollkommen. Menschen sind krank, haben Grenzen, haben Sehnsüchte, machen Fehler.
Nicht immer gibt es Heilung, nicht immer macht Gott alles so wie wir wollen, aber er macht es gut, weil er den Überblick hat. Das erfordert Vertrauen. So betet Jesus selber: Nicht mein, sondern dein Wille geschehe. Weil er vertraut. Aber zuvor hat er Gott gesagt, wie es in seinem inneren aussieht und was er sich wünschen würde, dort im Garten Gethsemane, als er leidet, weil er weiß, was kommen wird.
Und manchmal geht Gott mit uns ins Gespräch über unsere Wünsche. So wie in der Situation unmittelbar vor der Begegnung mit Bartimäus. Da stellt er nämlich zwei Jüngern die gleiche Frage: Was wollt ihr, was ich euch tun soll. Und sie wollen die Größten sein. Da ist er, der Egoismus. Wie gut, dass Jesus nicht einfach tut, was wir wollen, sondern hilft, unsere Motive zu klären, dahinter zu schauen.
Als Bartimäus zu Jesus kommt, da ruft er: „Jesus, erbarme dich meiner.“ Er wird ehrlich. Er erkennt und bekennt seine eigene Bedürftigkeit. Und wie gut, dass Jesus sich erbarmt. So ist unser Gott. Ein Gott, der sich erbarmt, der sich freut, wenn wir zu ihm kommen. Wenn wir unser Herz ehrlich vor ihm ausschütten. Und der handelt, so wie es gut für uns ist. Denn seine Barmherzigkeit hat noch kein Ende. Das dürfen wir uns immer wieder neu vor Augen halten.
Dieser Ruf von Bartimäus hat in der Kirchengeschichte übrigens eine große Bedeutung bekommen. Er wird bekannt unter dem Namen: >Herzensgebet<. Menschen haben ihn genommen, um sich auf Gott auszurichten und vor ihm zur Ruhe zu kommen. Beim Einatmen zu beten: Herr Jesus Christus, und beim Ausatmen: Erbarme dich meiner. Noch heute steckt er in dem Kyrie eleison, das fast jeden Sonntag in der Liturgie der evangelischen und katholischen Kirche zu hören ist: Herzensgebet.
Und dann hört Bartimäus die folgenden Worte: Dein Glaube hat dir geholfen, geh hin, und in dem Augenblick kann er wieder sehen. Der Glaube, das Vertrauen zu Jesus ist es, was ja in dem Wort Glaube steckt, was ihn überhaupt erst mit dieser Bitte zu Jesus kommen lässt. Und Jesus ermutigt uns: Wenn unser Glaube nur so klein ist wie ein Senfkorn, dann wird er Berge versetzen. Er ermutigt uns, ihm zu vertrauen. Da sind wir wieder bei der Frage: Wer ist Jesus für dich. Und so wird Bartimäus ein Nachfolger von Jesus. Weil er erkennt, es geht um mehr als nur um dieses Wunder, das er sehen kann. Es geht darum, mit diesem Jesus sein Leben zu gestalten.
Gottes Barmherzigkeit hat noch kein Ende. Das werden wir gleich singen. Und dann die Möglichkeit geben, in der Stille mit Gott über diese Frage zu sprechen, die er auch dir stellt:
Was ist es, was du möchtest, was ich für dich tun soll?
Er möchte dir helfen zu klären, wer er für dich ist, zu klären was deine wahren, tiefen Bedürfnisse sind und Verantwortung für dich zu übernehmen. Er lädt dich ein, vertrauensvoll zu ihm zu kommen und er möchte dir begegnen.
Anschließend werden wir das Abendmahl feiern, wo wir uns genau das bewusst machen. Dass Jesus für dich sein Leben gegeben hat, weil er dich liebt. Und das Wichtigste was wir Menschen brauchen, du und ich, am Kreuz schon getan hat. Er hat Versöhnung mit Gott und Vergebung unserer Schuld ermöglicht. Das ist ein Zeichen, dass er dich sieht und bei dir ist, auch wenn du vielleicht nicht unmittelbar erlebst, wie er in deinem Leben handelt. Aber du kannst ihm vertrauen.
Wir wollen also voll Zuversicht vor den Thron unseres gnädigen Gottes treten, damit er uns sein Erbarmen schenkt und uns seine Gnade erfahren lässt und wir zur rechten Zeit die Hilfe bekommen, die wir brauchen.
Amen
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