Bodo Wartke: Das falsche Pferd:
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Der 10-jährige Junge litt an einer unheilbaren Krankheit. Deshalb war er auch geistig eingeschränkt und hatte jede Menge Schwierigkeiten in der Schule. Als es im Frühjahr um die Auferstehung von Jesus ging, sollten alle Kinder dieses neue Leben symbolisch zum Ausdruck bringen. Dafür erhielten alle zwei leere Eierhälften aus Plastik, die sie individuell gestalten und dann wieder verschließen sollten. Gemeinsam öffnete man dann die Eier und war gespannt auf die jeweiligen Ideen. In einem Ei fand sich eine Blume. Das nächste enthielt einen Schmetterling und ein anderes einen Stein mit Moos.
Als das Ei des kranken Jungen geöffnet wurde – war es leer. Die Mitschüler waren ein wenig enttäuscht und teilweise auch empört darüber, dass er sich offensichtlich keine Mühe gegeben hatte. Darum legte die Lehrerin das leere Ei rasch zur Seite. Doch der Kleine meldete sich zu Wort und wollte auch etwas zu seinem Ei gesagt bekommen. In die Sprachlosigkeit hinein, die nach diesem Wunsch eintrat, sagte er: „Das Grab von Jesus war doch auch leer. Nachdem er am Kreuz gestorben war, hat ihn sein Vater wieder auferstehen lassen. Und uns wird er nach dem Tod auch wieder lebendig machen.“ Drei Monate später starb der Junge. Bei der Beerdigung lagen auf seinem Sarg 19 kleine Eier. Und jedes davon war leer.
Quelle: Marburger Medien: Leben L1804
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Johannes 11,25: Jesus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe.
Aber das alles von Gott, der uns mit sich selber versöhnt hat durch Christus und uns das Amt gegeben, das die Versöhnung predigt.
Denn Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit sich selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung.
So sind wir nun Botschafter an Christi statt, denn Gott ermahnt durch uns; so bitten wir nun an Christi statt: Lasst euch versöhnen mit Gott!
Denn er hat den, der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm die Gerechtigkeit würden, die vor Gott gilt.